Aloegrove Safari Lodge

Wir waren am Anfang unserer Reise durch Namibia in dieser wunderbar auf einem Hügel gelegen Safari Lodge. Wir hatten das große Familienzimmer mit herrlichem Blick auf das Waterberg Plateau. Das Zimmer ist toll wie auf unseren Fotos zu sehen ist. Die Besitzer und Angestellten sind super freundlich und wir haben uns sehr wohl gefühlt. Eine kleine Safari mit Beobachtung der vielen Tiere auf dem großen Areal der Farm am Abend hat unseren Aufenthalt vervollständigt. Wir würden jederzeit wieder dort übernachten.

Wir hatten nach 18 Tagen Namibia hier die letzten beiden Nächte. Es war ein fantastischer Abschluss mit Ivy und Johan und seinem Team. Wir können es nur jedem empfehlen, die Stille und Weite im Aloegrove zu genießen. Simone und Lothar

Tolles Anwesen,auf einem Hügel dadurch hat man immer einen tollen Weitblick. Es sind beim Gamedrive Raubkatzen zu sehen ...Giraffen,Antilopen,Zebras usw natürlich auch Wir haben uns für 2 Nächte dort sehr wohl gefühlt..umsorgt von den sehr freundlichen Mitarbeitern und von Johan und seiner Frau.

Bewertungen sind ja immer auch Geschmacksache, doch als Familie haben wir uns geeinigt, dass dies die beste Lodge war auf unserer 14-Tage-Namibia-Safari. Sie liegt auf einem Hügel etwa 300 Meter oberhalb und inmitten einer sehr weiten Ebene. So hat man einen riesengrossen Rundumblick (etwa 270 Grad), zB. von der Terrasse des Restaurants, dem Pool, bzw. den Apartments. Auf der Hin- und Wegfahrt zur Lodge sahen wir: Zebras, Springböcke, Giraffen (sogar aus nächster Nähe). Hier die Gründe, weshalb uns diese Lodge so ausserordentlich gut gefällt: Die Leiter der Lodge sind zugleich seit Jahrzehnten Farmer und ihre Liebe zur Landwirtschaft, den Wildtieren, wie auch zu ihren Gästen ist überall spürbar und sichtbar. Wir waren in einem rustikalen und geräumigen Apartment mit direktem Weitblick sowohl von der Badewanne, wie auch von der Küche auf eine weite Ebene mit wilden Tieren. Alles ist sehr liebevoll eingerichtet. Lohnenswert ist unbedingt auch der angebotene Game-Drive an dem das Farmer-Ehepaar persönlich dabei sind und Einblick geben in die Tierwelt. Wir sahen wirklich Tiere, die wir im Etosha-Nationalpark so nicht zu Gesicht bekommen haben. Wildkatzen, die als Baby ihre Mutter verlieren, lernen nie selber zu jagen. Zwei solche Tiere wurden hier aufgezogen und werden gepflegt: eine Löwin und einen Geparden. Bei der Fütterung des Geparden waren wir innerhalb des Geheges aus nächster Nähe dabei.