Hotel Louis C. Jacob

I am very disappointed this time. The hotel is a bit disgusting with the customers. Maybe the employees are venting their anger on the customers when they are having a hard time. The quality of the breakfast is much worse than in 2021. Thank you Ctrip for your understanding and help during this stay ~

Wir waren für ein paar Tage in Hamburg im altehrwürdigen Louis C. Jacob. Das Hotel war unsere Wahl wegen der Nähe zum Hafen, zur Außenalster und zum Zentrum, wichtige Kriterien. Nicht zuletzt auch, weil hier einer der Toppköche Deutschlands, Thomas Martin, den Kochlöffel schwingt. An einem Abend hatten wir dann ein köstliches Menü mit dem passenden Wein im Jacobs Restaurant. Bei unserer Ankunft wurde wir an der Rezeption von einem sehr netten, freundlichen Mitarbeiter begrüßt und mit allen wichtigen Dingen vertraut gemacht. Herr Astorian, ein Concierge, wie aus dem Bilderbuch, den man so leider auch nicht mehr überall antrifft. Dann, die Überraschung, wir bekamen zu unserer große Freude ein Upgrade auf eine Junior Suite. In der großzügig bemessenen Junior Suite ein handschriftlicher Willkommensgruß der Hoteldirektorin, findet man sonst auch nicht. Schöne Idee. Das Ambiente in allen Räumen des Hauses, der Wohnhalle mit Kamin, der Bar, etc. entspricht dem typischen Hamburger Understatement, gediegen, einfach angenehm und behaglich. Klassisch- schöne Möbel und ein sehr elegantes, wunderschönes Restaurant in dem auch das Frühstück serviert wird, der Tag kann kommen. Ganz zu schweigen von der Lindenterrasse, auf der sich bei schönem Wetter die „Dicken Pötte“ auf der Elbe gut beobachten lassen. Die Betten garantieren einen ruhigen, erholsamen Schlaf, nicht zuletzt durch die fantastischen Matratzen und, auch nicht normal, ein Kopfkissen wie es besser nicht sein könnte, weich und flauschig wie Zuhause. Der Bildschirm des Fernsehers ist groß, der Größe des Zimmer angemessen, auch eine Seltenheit. Beeindruckt hat uns der begehbare Kleiderschrank, der bestens ausgestattet ist, funktional und mit allem was man so braucht. Der Tresor auf genau richtiger Höhe, da haben wir schon die kuriosesten Stellen vorgefunden. Ein einziger kleiner Kritikpunkt, ist die Beleuchtung im eleganten Bad. Für mich als Kontaktlinsen Träger ist ein gut ausgeleuchtetes Bad essenziell beim Einsetzen und Rausnehmen der Linsen, das war etwas schwierig. Jammern auf hohem Niveau. Das Housekeeping war top, das Zimmer jeden Tag bereits nach der Rückkehr vom Frühstück gegen 10:30 perfekt aufgeräumt und pikobello sauber. Am 2. Tag, Überraschung, es klopft, die Hausdame wollte überprüfen ob alles i. O. war. Es war. In allen Bereichen des Hauses trafen wir auf freundliche, liebenswürdige und empathische Mitarbeitern, da kann man nur gratulieren, das ist heute nicht mehr selbstverständlich. Das Frühstücksbuffet war ausreichend bestückt, die Qualität der einzelnen Produkte, Schinken, beste Salami, Jogurt, Müsli, Marmeladen usw. feine, kleine Überraschungen aus der Patisserie, hervorragend. Mit einer Extrakarte wurde das Frühstück mit Eierspeisen ergänzt. Ich probierte aus Neugierde die Eier Benedict, es sind halt Eier die mit einer Hollandaise übergossen wurden, diese hier war eher langweilig und geschmacksarm, brauche ich so nicht noch mal. Am Tag der Abreise sagte meine Frau: „Ic