Hotel Senator

Needless to say, the three-star rating is because it does not deserve four stars. All of them are generals and generals and can only be said to be liveable.

Katastrophe für überteuerten Preis von 180 Euro mit Frühstück (Champions League Spiel) Angefangen mit den viel zu engen Parkplätzen im Hinterhof, über einen defekten Aufzug und einem Zimmer im vierten Stock, war das Zimmer überaus spartanisch und mit einem 90 cm Bett mit durchgelegener Matratze ausgestattet. Der geklebte PVC-Boden hat sich bei jedem Schritt gelöst. Das Bad war sehr eng und auf das WC können sich vielleicht Kinder oder Teenager setzen, aber Erwachsene nicht. Der Platz zwischen Wand und Duschkabine ist ohnehin knapp bemessen und wird durch den Toilettenpapierhalter noch deutlich verengt. Das Bad war nicht so sauber, wie es sich für diesen intimen Bereich gehört. Die Silikonfugen der Dusche waren schimmelig. Der Spiegel im Zimmer und die Fenster zum Balkon wurden wahrscheinlich seit Wochen nicht mehr geputzt. Der Balkon war eher baufällig als benutzbar und war ebenfalls alles andere als einladend. Für ein Zimmer, dass normalerweise 45 Euro pro Nacht kostet (Aussage des MA an der Rezeption, der nach eigener Aussage Student ist und zweimal in der Woche dort arbeitet, aber nicht weiß, wen er bei Problemen wie einem ausgefallenen Aufzug anrufen muss), mag das hinnehmbar sein. Aber aufgrund des Champions-League Fußballspiels wurden hier 180 Euro für die Nacht (inkl. schlechtem bis mittelmäßigem Frühstück) aufgerufen. DAS IST EINE FRECHHEIT. Hier wird einfach die Tatsache ausgenutzt, dass das Zimmerangebot in der ehemaligen Kohlengräberstadt recht begrenzt ist und die Nachfrage an Tagen mit großen Veranstaltungen das Angebot übersteigt. Abgerundet wird der schlechte Eindruck mit dem Stadtteil, der alles andere, als einen sicheren Eindruck vermittelt. Nie nie nie wieder. Nicht mal geschenkt.