One Shot Reina Victoria

Camera molto bella e in centro Prezzo un po’ alto Ho provato a contattare telefonicamente la reception per sapere se l’hotel era ancora aperto visto che erano le 11 di sera ma nessuno ha mai risposto in quanto partiva un disco e poi la chiamata veniva riagganciata automaticamente

Bereits zum zweiten Mal haben wir das Hotel One Shot Reina Victoria in Valencia besucht. Unsere erste Reise im Juni 2024 (Executive-Zimmer, 8 Nächte) verlief insgesamt angenehm. Besonders positiv in Erinnerung geblieben ist der schöne Ausblick auf die belebte Straße mit Palmen vor dem Fenster – ein Stück valenzianisches Leben, das wir sehr genossen haben, ohne dass es störend wirkte. Wir fühlten uns damals wirklich wohl. Für unseren zweiten Aufenthalt im Mai 2025 entschieden wir uns bewusst für ein höherwertiges Premium-Zimmer, da dieses zusätzlich eine Sitzecke und eine Kaffeemaschine bietet. Für 13 Nächte Aufenthalt und den darin enthaltenen Geburtstag war uns dieser Komfort wichtig. Umso enttäuschender war es, bei der Ankunft ein Zimmer im ersten Stock mit Blick auf einen dunklen, trostlosen Innenhof zugewiesen zu bekommen. Eine Aussicht, die man sich bei einem Preis von durchschnittlich 194 EUR/Nacht über zwei Wochen hinweg nicht zumuten möchte. Für ein bis zwei Nächte akzeptabel, aber für 13 Nächte inakzeptabel. Nach der ersten Nacht suchten wir das Gespräch mit der Rezeption. Ein großes Dankeschön an Jonathan, der sehr professionell und empathisch reagierte. Er bot uns drei Alternativen an, darunter eine Suite im ersten Stock mit Balkon zur Straße und Sitzecke. Trotz eines Aufpreises von 50 EUR/Nacht nahmen wir dieses Angebot dankend an – ein Wechsel war alternativlos. Hätten wir kein Alternativzimmer bekommen, hätten wir das Hotel direkt am zweiten Tag unserer Reise verlassen und uns eine andere Unterkunft gesucht. Die verbleibenden zwölf Nächte in der Suite waren angenehm. Dennoch fällt unser Gesamteindruck durchwachsen aus: Das Hotel zeigt mittlerweile deutliche Abnutzungserscheinungen. Der frühere Charme ist verblasst. An vielen Stellen merkt man, dass vor allem die zentrale Lage den Zimmerpreis rechtfertigt. Das Restaurant, das außen noch beworben wird, existiert nicht. Eine einladende Bar fehlt ebenfalls. Die kleine Theke neben dem Frühstücksraum wird kaum genutzt, das Erdgeschoss beschränkt sich auf die Rezeption und zwei Sessel ohne Aufenthaltsqualität. Der Frühstücksraum erinnert in Gestaltung und Atmosphäre eher an eine Universitätsmensa. Die wenigen Fensterplätze sind schnell belegt, der restliche Bereich ist dunkel. Das Buffet ist in Ordnung, allerdings hat insbesondere die Qualität des Schinkens im Vergleich zum Vorjahr nachgelassen. Sehr positiv hervorzuheben ist das freundliche und bemühte Personal. Besonders Milena möchten wir danken, mit der wir einen sehr guten Kontakt hatten. Leider konnten wir uns am Abreisetag nicht persönlich verabschieden, da sie frei hatte. Einige Verbesserungsvorschläge neben der dringend erforderlichen Renovierung: - Täglich eine Flasche Wasser im Zimmer bereitstellen oder alternativ einen Wasserspender im Hotel installieren. - Mehr Kaffeetassen beim Frühstück einplanen – mehrfach mussten Gäste bis zu 15 Minuten warten. - Einen Eierwärmer anschaffen, da die hartgekochten Eier aktuell unappe