Sunsettravelling
December 30, 2024
Wir waren im Dezember 2024 am Eröffnungswochenende für die Wintersaison 2024 im Waldhaus. Es war unser erster Besuch, aber ganz sicher nicht unser letzter. Uns wurde schon verschiedentlich von diesem Hotel vorgeschwärmt, aber unser langes Wochenende in diesem Hotel hat alle Erwartungen übertroffen. Von der Ankunft bis zur Abreise ein traumhaftes Erlebnis mit einem ganz besonderen einzigartigen Charakter, wie man ihn in dieser Form kaum mehr irgendwo antrifft. Daher ist es uns ein echtes Bedürfnis, die verschiedenen Bereiche etwas detaillierter darzustellen. Eines an dieser Stelle aber bereits vorweg: Man muss das Hotel „erlebt“ haben, um sich von der ganz besonderen Stimmung und dem Charakter des Hotels einfangen zu lassen. 1. Service Egal ob bei der Ankunft mit dem Auto am Haupteingang des Hotels (Valet Parking Service), an der Rezeption, in den Restaurants, im Spa-Bereich oder in allen weiteren Bereichen des Hotels: Überall ausgesprochen freundliche und aufmerksame Mitarbeiter, die einem jeden Wunsch erfüllen. In der Halle, in der Bar und in den Restaurants ist der Service jederzeit präsent ohne aufdringlich zu sein. Bereits vom ersten Tag an fühlt man sich als Teil der Waldhaus-„Familie“. 2. Gastronomie Wir haben bei unserem Aufenthalte alle Restaurants ausprobieren können: a) Speisesaal Am ersten Abend waren wir im im Speisesaal zum Dinner. Das Ambiente ist wunderschön, eben der Speisesaal eines altehrwürdigen Grandhotels. Die Qualität aller Gerichte war hervorragend. Wir haben selten eine so leckere Rinderconsommé und Beef Wellington gegessen. Besonders hervorzuheben ist die selten so anzutreffende Flexibilität bei der Speisenauswahl- und kombination: Es können von den angebotenen Menüs (drei verschiedene Menüs, u.a. „Klassik“, Vegetarisch) alle Gerichte untereinander frei ausgetauscht bzw. kombiniert werden. Auch kann ein Menü mit weiteren Gerichten bei entsprechendem Appetit noch ergänzt werden und es wurde uns auch noch eine weitere Portion des vorzüglichen Beef Wellington angeboten. Auch die sehr fair kalkulierte Weinkarte lässt keine Wünsche offen. Das Hotel hat auch einige selten zu bekommende Schweizerische Raritäten im Angebot. b) Restaurant „Giger“ Das Restaurant „Giger“ befindet sich auf der anderen Straßenseite des Hotels und wurde quasi in den Wald hinein gebaut Es dominieren helles Holz und große Glasfronten, es hat aber eine gemütliche Atmosphäre. Genau der richtige Ort, um im Winter ein Käsefondue, Raclette (das hatten wir) oder andere Schweizerische Spezialitäten zu genießen. Auch gibt es immer wieder „Specials“, bei uns war es ein wunderbar gegrilltes Kalbskarree. c) Arvenstube Die Arvenstube ist das A la carte-Restaurant des Hotels. Hier werden in der 100 Jahre alten gemütlichen Stube regionale und internationale Spezialitäten serviert. Wir hatten ein tolles Chateaubriand. 3. Spa Das Spa ist sehr modern gestaltet und bietet alles, was das Herz begehrt, auch die Massagen waren hervorragend. 4. Das besondere „Wald
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