A-Rosa Gardasee

Tolles Hotel, super Service, sehr gutes Frühstück u. Abendessen. Hier muss man sich einfach Wohlfühlen. Sehr schöne Zimmer, Shuttle Service nach Salo u. zurück. Aber auch kein Problem zu laufen. Einzigster Kritikpunkt. Whirlpool läuft viel zu kurz u. umständlich anzumachen.

Unser Hinweis bzgl. Schlaglöcher auf Ein-und Ausfahrt war schon am nächsten Tag behoben ;) Auch der Hinweis auf permanentes Klopfgeräusch in der Sauna war nach 2 Tagen behoben. Obwohl ein Mitarbeiter meinte es sei normal .. Großes Lob an Silvia die unsere beiden Punkte direkt umgesetzt hat.

Wir wurden sehr herzlich an der Lobby empfangen. Die Mitarbeiter am Empfang konnten sehr gutes Deutsch und Englisch. Wir hatten ein Zimmer mit Gartenblick und privatem Whirlpool (das sind die Zimmer gleich neben dem unteren Pool). Das Zimmer ist sehr gemütlich eingerichtet. Allerdings ist der Wandschrank viel zu klein. Er bietet zwar 12 Kleiderbügel, allerdings ansonsten keinen Ablageplatz für z.B. Shirts. Wir mussten unsere Shirts auf den Boden des Kleiderschranks legen. Es fehlen dringend Einlageböden. Das Badezimmer ist genügend groß. Mit der Dusche haben wir allerdings das halbe Badezimmer unter Wasser gesetzt, da der Ablauf das Wasser nicht schnell genug ableiten konnte. Also bitte nicht alle Düsen an der Regendusche gleichzeitig einschalten. Das Frühstück ist sehr reichhaltig, und ließ bezüglich Auswahl und Qualität keine Wünsche offen. Das Personal im Restaurant hat teilweise ebenfalls deutsch gesprochen. Das Abendessen hatten wir nicht gebucht, da wir abends nur noch eine Kleinigkeit zu uns nehmen wollen. Wir dachten, damit haben wir kein Problem, da das Hotel auf der Homepage anpreist, dass es den ganzen Tag über Snacks wie Pizza und Pasta geben würde. Wir wussten nur nicht, dass der Tag um 17:15 Uhr vorbei ist. Die Snacks sind 'nur' an der Poolbar erhältlich, und die letzte Bestellung wurde um 17:15 Uhr angenommen (obwohl der Pool um 19 Uhr schließt). Die Pizza war fantastisch, ein Traum. Am nächsten Tag waren wir wieder dort und haben Pasta und Rinderfilet bestellt. Da waren wir doch etwas erstaunt und haben uns gefragt, ob es sich lediglich um eine Vorspeise handelt, da die Portionen sehr klein waren (und das, obwohl wir tatsächlich nur eine 'Kleinigkeit' essen wollten). Geschmacklich sehr gut und schön angerichtet, allerdings war das Rinderfilet doch sehr roh und blutig und mit dem Messer kaum zu schneiden (nur mit sehr viel Mühe), geschweige denn zu beißen. Letztendlich sind wir (nach dem Essen) hungrig aufgestanden, bei einem Preis von ca 50 Euro für 2 Personen. Nachbestellen konnten wir nicht mehr, da es schon 'zu spät' war. Wir sind dann noch woanders hingefahren, um eine weitere Kleinigkeit zu essen. Auch fanden wir den Preis für ein Bier von 8 Euro als nicht angemessen. Die Zufahrt zum Hotel ist abenteuerlich, und wir sind bei unserer Ankunft zuerst an der Einfahrt vorbei gefahren, da wir dachten, das kann nicht sein. Das erste Stück des Weges ist nicht asphaltiert und weist inzwischen teilweise tiefe Schlaglöcher auf. Bitte dringend ausbessern. Also Vorsicht mit Sportwägen. Der Weg macht eine enge Kurve und führt steil nach unten zum Hotel. Schleifspuren rechts und links an den Randsteinen zeigen, dass schon so manches Auto in der Kurve hängengeblieben ist. Eines 5-Sterne Hotels ist so eine Zufahrt nicht würdig. Der Shuttle-Bus nach Salo wird inzwischen angeboten (6 Termine über den Tag verteilt, Reservierung notwendig). Wir haben ihn nicht verwendet, fanden wir aber eine schöne Idee. Die Gartenanlage des Hotels ist wunderschö

Unsere Erfahrung im A-Rosa Hotel am Gardasee im September 2024 war enttäuschend und entsprach in keiner Weise den Erwartungen an ein Hotel, das mit einer 5-Sterne-Klassifizierung wirbt. In mehreren Bereichen blieben sowohl der Service als auch die Qualität deutlich hinter dem Niveau zurück, das man in dieser Kategorie erwarten darf. Besonders negativ fiel das Konzept des Abendessens auf, das in einem 5-Sterne-Hotel als inakzeptabel bezeichnet werden muss. Im Restaurant wurde auf eine angemessene Eindeckung der Tische verzichtet – das Besteck bestand lediglich aus einem Messer und einer Gabel, die man den gesamten Abend über benutzen musste, es sei denn, man forderte aktiv weiteres Besteck an. Dieser Umstand, gepaart mit dem Charme einer IKEA-Kantine, ließ jegliches Gefühl von Eleganz und Exklusivität vermissen. Das gesamte Abendessen war in Buffetform organisiert, was für Vor- und Nachspeisen akzeptabel ist. Geschmacklich war das Angebot in Ordnung, wenngleich die Nachspeisen noch deutliches Verbesserungspotenzial aufwiesen. Problematisch war jedoch die Hauptspeise, die an einer sogenannten „Cooking Station“ serviert wurde. An dieser befand sich lediglich eine Schiefertafel, auf der die Hauptgerichte aufgelistet waren, und es gab keine Menükarten auf den Tischen im Vorfeld. Dies führte zu großem Durcheinander, langen Schlangen und lauten Rufen der Köche. Die Erwartung, frisches Essen zu erhalten, wurde enttäuscht – vieles stand bereits unter Wärmelampen und war oft lauwarm oder kalt. Solch ein Ablauf ist in einem 5-Sterne-Hotel völlig inakzeptabel. Auch die Getränkepreise standen in keinem Verhältnis, ein Bier (0,5 l) für 8 Euro und ein Aperol Spritz für 14 Euro sind nicht gerechtfertigt. Hinzu kam, dass auf der Website angepriesene Nachmittagsangebote, wie Süßspeisen und Eis, schlichtweg nicht existierten. Das Personal war zwar freundlich, jedoch unzureichend geschult und überfordert, was sich insbesondere beim Frühstück zeigte. Die Wartezeiten auf einen Kaffee waren untragbar, und der Kaffee aus dem Automaten war von minderer Qualität. Die Ein- und Ausfahrt zum Hotel war zudem alles andere als komfortabel. Es glich eher einer Baustelle, und für Fahrzeuge mit geringem Bodenabstand war die Anfahrt eine Zumutung. Bereits andere Gäste haben darauf hingewiesen, dass die Anreise mit einem Sportwagen nicht zu empfehlen ist. Positiv zu erwähnen sind die Außenanlagen, die schön gestaltet und ansprechend bepflanzt sind. Allerdings waren selbst die neuen Poolliegen nach kurzer Zeit bereits verschmutzt, und auf dem Rasen fanden sich Zigarettenreste – ein Zeichen für mangelnde Pflege und Aufmerksamkeit. Zudem wurde pro Person lediglich ein Poolbadetuch ausgegeben, das peinlich genau mit der Zimmernummer registriert wurde – absolut unangebracht und unangemessen für ein 5-Sterne-Wellness-Hotel. Unsere Suite mit Seeblick erwies sich ebenfalls als Enttäuschung. Der angepriesene Seeblick war größtenteils durch Bäume verdeckt, obwohl wir in der 5. Etage untergebr

L'hotel è molto bello come struttura Peccato del servizio si è veramente deludente cena buffet non parcheggiano la tua automobile che per un 5 Stelle vergognoso ho fatto per due volte il Late check out e mi sono capitati camerieri in camera chiedendo la stanza La seconda volta che sono stato ho preso una stanza con la Jacuzzi chiaramente l'ho trovata vuota me l'hanno attivata dopo due ore e dopo tre ore stanno a guardare di acqua e non era utilizzabile È un posto per tedeschi probabilmente e non sono abituati alla qualità e ai servizi italiano soprattutto non è all'altezza di un 5 stelle Il personale reception non ha esperienza io manderei il direttore a fare la scuola alberghiera Un vero peccato perché i soldi che paghiamo sono buoni

Unsere Erfahrung im A-Rosa Hotel am Gardasee vom 31. August bis 6. September 2024 war enttäuschend und entsprach in keiner Weise den Erwartungen an ein Hotel, das mit einer 5-Sterne-Klassifizierung wirbt. In mehreren Bereichen blieben sowohl der Service als auch die Qualität deutlich hinter dem Niveau zurück, das man in dieser Kategorie erwarten darf. Besonders negativ fiel das Konzept des Abendessens auf, das in einem 5-Sterne-Hotel als inakzeptabel bezeichnet werden muss. Im Restaurant wurde auf eine angemessene Eindeckung der Tische verzichtet – das Besteck bestand lediglich aus einem Messer und einer Gabel, die man den gesamten Abend über benutzen musste, es sei denn, man forderte aktiv weiteres Besteck an. Dieser Umstand, gepaart mit dem Charme einer IKEA-Kantine, ließ jegliches Gefühl von Eleganz und Exklusivität vermissen. Das gesamte Abendessen war in Buffetform organisiert, was für Vor- und Nachspeisen akzeptabel ist. Geschmacklich war das Angebot in Ordnung, wenngleich die Nachspeisen noch deutliches Verbesserungspotenzial aufwiesen. Problematisch war jedoch die Hauptspeise, die an einer sogenannten „Cooking Station“ serviert wurde. An dieser befand sich lediglich eine Schiefertafel, auf der die Hauptgerichte aufgelistet waren, und es gab keine Menükarten auf den Tischen im Vorfeld. Dies führte zu großem Durcheinander, langen Schlangen und lauten Rufen der Köche. Die Erwartung, frisches Essen zu erhalten, wurde enttäuscht – vieles stand bereits unter Wärmelampen und war oft lauwarm oder kalt. Solch ein Ablauf ist in einem 5-Sterne-Hotel völlig inakzeptabel. Auch die Getränkepreise standen in keinem Verhältnis,ein Bier (0,5 l) für 8 Euro und ein Aperol Spritz für 14 Euro sind nicht gerechtfertigt. Hinzu kam, dass auf der Website angepriesene Nachmittagsangebote, wie Süßspeisen und Eis, schlichtweg nicht existierten. Das Personal war zwar freundlich, jedoch unzureichend geschult und überfordert, was sich insbesondere beim Frühstück zeigte. Die Wartezeiten auf einen Kaffee waren untragbar, und der Kaffee aus dem Automaten war von minderer Qualität. Die Ein- und Ausfahrt zum Hotel war zudem alles andere als komfortabel. Es glich eher einer Baustelle, und für Fahrzeuge mit geringem Bodenabstand war die Anfahrt eine Zumutung. Bereits andere Gäste haben darauf hingewiesen, dass die Anreise mit einem Sportwagen nicht zu empfehlen ist. Positiv zu erwähnen sind die Außenanlagen, die schön gestaltet und ansprechend bepflanzt sind. Allerdings waren selbst die neuen Poolliegen nach kurzer Zeit bereits verschmutzt, und auf dem Rasen fanden sich Zigarettenreste – ein Zeichen für mangelnde Pflege und Aufmerksamkeit. Zudem wurde pro Person lediglich ein Poolbadetuch ausgegeben, das peinlich genau mit der Zimmernummer registriert wurde – absolut unangebracht und unangemessen für ein 5-Sterne-Wellness-Hotel. Unsere Suite mit Seeblick erwies sich ebenfalls als Enttäuschung. Der angepriesene Seeblick war größtenteils durch Bäume verdeckt, obwohl wir in der

Unser Italien-Aufenthalt endete im neuen A-ROSA an der Westseite des Gardasees. Es bot uns ein großzügiges, modernes Resort, in einer ruhigen, erhöhten Lage, am Ortsrand von Salò. Für einen bequemen Transport in die Stadt bietet das Hotel einen Shuttle-Service an. Ein Pkw-Tiefgaragenstellplatz ist erfreulicherweise im Zimmerpreis inkludiert, die Zufahrt erfolgt über eine Ampelregelung, was mitunter etwas Geduld erfordert. Bei unserem Check-in waren wir die einzigen Gäste in der Lobby und hatten die volle Aufmerksamkeit des freundlichen überwiegend englisch sprechenden Personals – Gepäckservice und Begleitung in die gebuchte Suite inklusive. Unser großzügiges Zimmer lag im obersten Stockwerk und bot einen tollen Ausblick auf die Bucht von Salò und die umgebenden Berge. Eine großzügige Terrasse stand ebenso zur Verfügung wie zwei große Fernseher, ein geräumiges Bad mit begehbarer Dusche, Badewanne und erfreulicherweise auch ein Dusch-WC. Gefreut haben wir uns über eine handgeschriebene Willkommenskarte inkl. einer Flasche italienischen Schaumweins. Der Spa-Bereich war während unseres Aufenthaltes nicht überlaufen und alle Gäste haben genügend Raum für sich gehabt, sowohl im Pool, in den Saunen als auch bei den Liegen. Wie sich die Lage darstellt, wenn viele Gäste bei einem ausgebuchten Hotel das Angebot zeitgleich nutzen möchten, können wir nicht beurteilen. Gefallen hat uns die Möglichkeit eines Peelings zur Selbstanwendung in der Peeling-Sauna (Dampfbad). Warum die Funktionsknöpfe für die Massagedüsen im angenehm warmen "Sprudelpool" nebeneinander und recht weit vom Beckenrand entfernt installiert wurden, hat sich uns nicht erschlossen. Das Speisenangebot zum Frühstück und Abendessen war vielfältig und umfangreich. Die Speisenqualität hat ein angemessenes gutes Niveau. Allerdings hat sich im Service gezeigt, dass das Hotel zum Besuchszeitpunkt erst rund 3 Monate eröffnet war. Die Abstimmung unter den Kolleginnen und Kollegen sollte noch verbessert werden. Jeder für sich war durchaus bemüht, aber die Koordination untereinander ist noch ausbaufähig und muss dem (Preis)Niveau des Hauses noch angepasst werden. Der Vollständigkeit halber erwähnt sei auch, dass Mitte September noch kleinere Restarbeiten (Malerarbeiten) anstanden und die Abfahrtspur von der öffentlichen Straße zur Hotelzufahrt noch auf die Asphaltierung wartet. Als Fazit lässt sich zusammenfassen: Wer ein modernen und legeren Resort-Urlaub mit einem Schwerpunkt auf Wellness, etwas Abseits von den mitunter quirligen Uferpromenaden am See sucht, sollte sich das A-ROSA einmal genauer anschauen. Vor allem in den oberen Etagen bleibt der See dabei im Blick. Mit zunehmender Erfahrung wird sich sicherlich auch die Service-Koordination in der Gastronomie weiter verbessern.