Genuss- & Aktivhotel Sonnenburg

Wir sind superfreundlich empfangen worden und wir fühlten uns von Anfang bis Ende sehr wohl Unser Zimmer mit Bergblick war genial und der Wellnessbereich ist klasse Die Lage ist ruhig aber auch nicht zu weit weg von Riezlern direkt vor dem Hotel ist eine Bushaltestelle

Wir haben unseren Aufenthalt im Sonnenburg Hotel in Riezlern rundum genossen. Kein Wunder, dass ein Familienmitglied von uns bereits zum achten Mal hier Urlaub gemacht hat! Und wir verstehen jetzt absolut, warum. Die Zimmer sind modern, gemütlich und sehr sauber – viele mit traumhaftem Blick auf die Berge. Das Frühstück ist reichhaltig und qualitativ hochwertig, das Abendessen abwechslungsreich und auf sehr hohem Niveau. Ein echtes Highlight ist der Rooftop-Pool: Mit Blick auf die umliegenden Gipfel lässt es sich hier wunderbar entspannen – ein echtes Erlebnis, besonders nach einem aktiven Tag in den Bergen! Besonders hervorheben möchten wir das unglaublich freundliche und engagierte Personal. Vom Empfang bis zum Service – alle waren stets aufmerksam, hilfsbereit und mit ehrlicher Herzlichkeit bei der Sache. Man spürt, dass hier echte Gastfreundschaft gelebt wird. Das hat unseren Aufenthalt besonders gemacht. Auch die Lage des Hotels ist ideal: ruhig, aber dennoch zentral, mit direktem Zugang zu Wanderwegen, Bushaltestelle vor dem Haus und nahe an den Liften. Fazit: Ein perfekter Ort zum Abschalten, Genießen und Wohlfühlen. Wir kommen garantiert wieder und empfehlen die Sonnenburg uneingeschränkt weiter!

Derjenige, für den Schlafen zum Urlaub gehört, wird hier enttäuscht, denn der Arbeitsalltag mit Staubsaugen (auf hartem Boden, was noch einmal erheblich lauter ist, als auf Teppich) reißt einen morgens gegen 7 Uhr regelmäßig aus dem Schlaf. Beim Ansprechen des Problems wurde mehrfach meine Glaubwürdigkeit in Frage gestellt, denn “um 7 Uhr fangen wir ja erst an, das kann also gar nicht sein, dass sie dann geweckt wurden“, war die unverschämte Antwort. Am 3. Tag schaute ich, woher der Krach kam und fand die Verursacherin. „Ich mache hier nur meine Arbeit.“, knallte mir die Reinigungskraft verständnislos und unfreundlich an den Kopf und saugte weiter. Es gab weder einen Versuch das Problem zu lösen, z.B. einen Zimmerwechsel, noch ein Wort des Bedauerns oder gar eine Entschuldigung, keine Nachfrage ob das Problem anhält. Nichts als Ignoranz. Ich hatte das Gefühl, die Chefin ging mir nach der Beschwerde bewusst aus dem Weg! Willkommensein und Gastlichkeit suchten wir in diesem Etablissement vergeblich. Beim Frühstück war das Brot einige Male vergriffen. Das war bereits um 9 Uhr. Das Frühstück geht jedoch bis 10 Uhr… Unter Murren verwies man auf die Nachhaltigkeit und dass gleich zu Beginn schließlich alles da war. Das nicht nachgelegt wurde, kann ich allerdings nicht nachvollziehen, denn ich fand das Brot vom Vortag auf dem Buffet am nächsten Tag wieder! Das ist also kein Argument. Das ist Sparsamkeit unter dem Deckmäntelchen des guten Zweckes! Uns wird man hier nicht mehr sehen, weiterempfehlen kann man diese Unterkunft natürlich nicht! Im Gegenteil, wir werden allen, die fragen, unsere negative Erfahrung schildern! Es gibt genügend bessere Alternativen. @ Frau W.: hierauf brauchen sie nicht zu antworten, das hätten Sie persönlich machen können. Ich habe nicht vor, mich auch noch über Ausreden zu ärgern und beende hiermit die ganze Angelegenheit.

Wir haben unseren Jahresurlaub im Hotel verbracht und möchten unsere Eindrücke mal mitteilen, was wir sonst eigentlich nicht tun und auf Hotelbewertungen nicht viel geben und uns lieber unser eigenes Bild machen. Wir wurden freundlich an der kleinen Rezeption und doch recht kleinen Eingangsbereich begrüßt. Von unserem Zimmer waren wir positiv angetan. Wir hatten einen super Ausblick auf die umliegenden Berge. Das Zimmer war großzügig und modern eingerichtet. Alles war sehr sauber. Aus Gründen der Nachhaltigkeit konnte man eine tägliche Zimmerreinigung abwählen. Als Dank bekam man einen (!) Getränkegutschein für eine Person bei zweier Zimmerbelegung. Den Gutschein konnte man bis 17.00 Uhr im Restaurant einlösen. Gesagt, getan… wollten wir 2 Gutscheine für jeweils ein Getränk einlösen. Wir hatten uns nach einer langen Wanderung auf ein kleines Bierchen oder einen Cocktail gefreut. Uns wurde entweder eine Johannisbeerschorle oder eine Holunderschorle in einem Sektglas angeboten. Das ist für ein 4 Sterne Haus wirklich lächerlich. Wir hatten den Eindruck, dass das wirklich sehr nette Servicepersonal keinen eigenen Entscheidungsspielraum hat. Das Abendessen war geschmacklich und optisch sehr gut. Abendessen wird von 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr angeboten. Wenn man, wie wir, gegen 19.00 Uhr zum Abendessen kommt, waren leider bei einigen Vorspeisen nur noch die Schilder vorhanden.Nachgefüllt wurde leider nicht! Auch da ist in einem 4 Sterne Haus noch Luft nach oben. Das Personal war durchweg sehr freundlich. Der Wellnessbereich hat uns auch sehr gut gefallen. Rundum war es ein schöner Aufenthalt, auch wenn wir den Eindruck hatten, dass bei der Eigentümerin die Gastfreundschaft nicht an 1.Stelle steht. Das wurde uns bei der Abreise nochmals deutlich, als die Yogatrainerin das Gespräch mit der Eigentümerin suchte und der Gast nebensächlich war und sich nicht einmal verabschiedet wurde. Das hat uns schon sehr geärgert und einen negativen Eindruck bei der Heimfahrt aus dem schönen Allgäu hinterlassen. Fazit: Der Preis für die Unterkunft sind 4 Sterne, aber dafür kann man etwas mehr erwarten.

Wir waren bereits viermal zu Gast in der Sonnenburg. Das letzte Mal im März 2023. Nach unserem ersten Aufenthalt im Jahr 2017 waren wir eigentlich ganz begeistert von dem Hotel, da es damals ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis geboten hat und uns der Stil des Hotels gut gefiel. Leider wurde der zunächst positive Eindruck bei unseren weiteren Aufenthalten immer weiter geschmälert, weshalb wir uns dazu entschieden habe unsere sehr positive Bewertung aus dem Jahr 2017 nochmals zu aktualisieren. Wie bereits in einigen Bewertungen zu lesen, fühlt man sich als Gast nicht wirklich willkommen und die sonst so herzliche Art der Kleinwalsertaler fehlt hier an allen Ecken und Enden. Primär geht diese Kälte und fehlende Kundenorientierung von der Hoteleigentümerin aus. Bereits bei der Ankunft im Hotel wird man nicht wirklich freundlich empfangen, obwohl man bereits mehrere Male zu Gast im Hotel gewesen ist. Da wir zwei Männer sind, benötigen wir bei den Bademänteln nicht die typische Mann/Frau-Größenkombination, sondern zwei große Bademäntel. Dies haben wir kurz nach unserer letzten Ankunft am Empfang angesprochen. Die Lösung des Problems wurde nur wiederwillig umgesetzt. Wir hatten uns im Winter eigentlich auf einen schönen Wellnessaufenthalt mit ausgiebigen Saunagängen gefreut. Die Enttäuschung zeigte sich dann bei den erneut geänderten Öffnungszeiten der Sauna, die nun nur noch wenige Stunden am Nachmittag geöffnet ist. Dies wurde weder auf der Homepage noch in der Hotelmappe auf den Zimmern angepasst. Hätten wir dies eher gewusst, hätten wir uns vielleicht gegen einen erneuten Aufenthalt entschieden. Die Hotelchefin rechtfertigt immer gerne alles unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit. Allerdings zahlt der Kunde einen nicht unerheblichen Preis für die Nutzung. Auch wir denken sehr nachhaltig und haben deshalb an 2 Tagen auf die Zimmerreinigung verzichtet. Als Dankeschön hierfür wirbt das Hotel mit einer Überraschung, welche sich letztendlich als lediglich 1 (!) Heißgetränk erwies. Dies ist schon ziemlich lächerlich, wenn das Zimmer von 2 Personen belegt wird und beide auf die Reinigung verzichten. Zudem spart das Hotel durch die fehlende Reinigung eine Menge Zeit und Geld, was gegenüber der Gäste nicht wirklich honoriert wird. Der Höhepunkt an fehlender Kundenorientierung war der Versuch den Welcome-Drink-Gutschein einzulösen. Dieser lässt sich nur im Laufe des Tages und nicht am Abend nutzen. Als wir bei strahlendem Sonnenschein von einer ausgiebigen Wanderung zurückkamen, freuten wir uns eigentlich auf ein kühles Getränk. Zu unserer Enttäuschung wurde uns aber lediglich ein Glühwein oder Punsch angeboten. Auf Nachfrage, ob man denn nicht auch ein Kaltgetränk erhalten könnte, wurde lediglich wiederholt: „Punsch oder Glühwein!“. Wir haben die Gutscheine schließlich ungenutzt zurückgegeben. Hier wird einfach null auf die Wünsche der Gäste eingegangen und das Personal erhält von Seiten der Hotelleitung keinerlei Flexibilität in Hinsicht solch kleiner Entsc