Hotel Isola Lo Scoglio

Nie wieder – ein Desaster auf ganzer Linie! Schon beim Betreten dieses sogenannten „Hotels“ fühlte ich mich eher wie in einer heruntergekommenen Jugendherberge der 80er Jahre. Der Empfang? Unfreundlich, gestresst und so gar nicht serviceorientiert – ein Lächeln wäre wohl schon zu viel verlangt gewesen. Das Zimmer war eine Zumutung: muffiger Geruch, abgewohnte Möbel und ein Teppich, der vermutlich seit Jahren keine gründliche Reinigung gesehen hat. Das Bett knarzte bei jeder Bewegung, die Matratze war durchgelegen wie ein altes Sofa vom Sperrmüll. Von Hygiene keine Spur – Haare im Bad und ein fleckiges Handtuch sind einfach inakzeptabel. Das Frühstück war die nächste Katastrophe: lieblos präsentiert, altbackene Brötchen, wässriger Kaffee und ein „Rührei“, das mehr an eine gelbe Gummimasse erinnerte. Von Frische keine Spur – selbst das Obst sah traurig und überreif aus. Lärm aus den Fluren und der Straße machten an Schlaf nicht zu denken. WLAN? Wenn man es so nennen will – dauernd Abbrüche, praktisch unbenutzbar. Alles in allem: Eine Frechheit, dafür auch nur einen Euro zu verlangen. Ich reise viel, aber dieses Hotel hat es geschafft, mich sprachlos zu machen – und zwar im negativen Sinn. Fazit: Finger weg! Hier stimmt weder Preis noch Leistung, und der Umgang mit Gästen ist schlicht beschämend.

Let's start by saying that we paid the pet supplement of 45 euros for 3 days without receiving any service dedicated to our dog. On the second day we returned from the beach to find ourselves in a room that should have been tidied up in the afternoon but instead was full of ants on the floor and in the bathroom, which probably attracted the gecko that was on the wall right in front of the bed... speechless. The worst was the third night, when during the first strong storm we heard the sound of water dripping and then discovered that it was coming in both from the window frame next to the bed and from the fan above the bathroom window, truly absurd. On the morning of departure, after explaining all the problems encountered, they simply wanted to offer us a coffee...... long live the friendliness...