Bahari Beach Hotel

Nach der ersten klimatischen Umstellung angekommen auf dem Flughafen in Mombasa gewöhnten wir uns sehr schnell an die hohe Luftfeuchtigkeit und die hohen Temperaturen. Das Hotel und sein Umfeld sind paradiesisch gelegen direkt am Indischen Ozean, morgens wurden wir auf den Balkonen von den freundlichen Affen begrüßt, nachdem wir in den klimatisierten wunderbaren Räumen sehr gut geschlafen hatten. Tolle Betten mit Moskitonetzen. Morgens bot sich uns ein vielfältiges Frühstück mit frischem Obst und allem, was man sich so wünscht, der Service unglaublich höflich, schnell und wunderbar, dabei aber professioneller als viele deutsche Restaurants. Mittags konnten wir dort auch essen oder in dem auch wunderbaren italienischen Restaurant mit dem Sandboden. Es war ein Erlebnis für alle Sinne. Abends saß man noch bei Wein am Pool, in dem wir jeden Morgen nach dem Frühstück schwammen und wir saßen dann bei Wein und den köstlichen selbstgemachten Chrisps und lauschten dem Rauschen der Palmen, der Brandung des Meeres. Es war ein Traum. Aber das, was alles ausmacht, sind die Menschen dort, deren wunderbare Art, der hakuna matata lifestyle. So so nett, alle. Die deutsche Führung, Kristin bombig, eine Frau mit Herz und man merkt ihre guten Vibes überall in dem Hotel. Wir fühlten uns so gut und so herzlich aufgenommen. Wie sie durch den Sylvesterabend führte, jeden mitriss und wunderbar alles moderierte. Superschön. Auch so so nett, als wir Geburtstag hatte, kamen Geburtstagssänger, allen voran Zuena mit ihrer tollen Stimme und ihrer Trommel und sangen für uns. Wir wurden auf mit Frangipani geschmückten Stühlen beglückwünscht und bekamen einen tollen Kuchen dekoriert mit unseren Namen. Wir haben so viele unterschiedliche Erinnerungen an dieses Hotel und unsere Zeit in Afrika und sie werden unvergesslich bleiben.

Хороший маленький отель на скале. Очень вкусная еда. Очень хорошо организовано питание, всегда есть места, ну и практически никогда нет людей. Лежать можно только у бассейна, так как на пляже лежаков нет, как особенно и самого пляжа отеля. Купаться у отеля сложно, но можно пойти на пляж соседнего отеля. В общем проблем с купанием нет. Обязательно нужно поехать на сафари и покупайте его только у продавцов на пляже, это на порядок дешевле. Минусы : приставучие продавцы на пляже, через чур. Грязное побережье возле отеля. При таком огромном количестве работников уж пляж то можно было бы иногда убирать..... В общем и целом по отношению цена-качество прекрасное место!!! С удовольствием вернулся бы еще.

Das Hotel liegt in einem gepflegten Garten, alles ist super zu erreichen und das für wenig Geld. Sehr freundliches Personal und auch ausreichend, einige leider etwas desorientiert, man bekommt manchmal die Getränke zu den Mahlzeiten erst spät oder garnicht. Das Essen war in meiner Zeit ok, leider mehr nicht, wenn an den Wochenenden die ganzen Einheimischen aufgeschlagen sind wurde es schlechter. Ich musste eine Weiterbildung von, ich glaube Lehrern erleben, die ihre Kinder mitbrachten, dadurch war am sonst so ruhigen Pool absolute Aktion angesagt und das war definitiv nicht zum Aushalten! (3 Tage) Die teilweise negativen Betrachtungen haben eindeutig mit einem überforderten Management zu tun, ganz einfach. Die Zimmerreinigung ist super und lässt keine Beanstandungen zu. Der Strand ist nicht nutzbar, Katastrophe. Touren über Paul oder Marco Polo buchen, das klappt 100 %ig und ist super.

3 Wochen Urlaub in Kenia gebucht und die Freude war groß. Positiv Früh angekommen und das Einchecken verlief unkompliziert und schnell. Wir hatten einig Junior Suite. Zimmer 247. Die Suite ist recht groß, mit zusätzlicher Couch und Tisch, 2 Klimaanlagen, großes Bad mit Wanne und Dusche. Interessant war die Lage des Zimmers neben dem Fischrestaurant. Wir haben schon gedacht, dass die Gerüche und bzw. die Lautstärke, uns beeinträchtigen würden. Dem war nicht so, da im Restaurant keine Gäste waren. Auffallend war sowieso, dass das Hotel wenig belegt war. 30 - 40 Gäste waren schon übersichtlich. Zum Essen kann gesagt werden, dass es immer ausreichend und lecker zubereitet war. Hier konnte bei der Auswahl jeder Gast etwas finden. Hotel Die Hotelanlage ist optisch ansprechend angelegt. Viel gepflegte Grünanlagen. Der Pool ist groß mit ausreichend Liegen. Toll war die Betreuung durch die Poolboys. Kaum wurde man gesehen kamen sie und bereiteten die Liegen vor mit Handtüchern. Etwas speziell war der Strand. Der Strand war über Treppen zu erreichen.Der Bereich hatte mit Sandstrand nichts zur tun. Steine und Seegras überall. Ein Extra Thema sind die Strandverkäufer. Besonders aggressiv wurde jeder Urlauber in Gespräche zum Kauf von Waren und Safaritouren verwickelt. Wer damit nicht umgehen kann, sollte den Strandbereich meiden. Sicherlich sind die Einheimischen auf die Geschäfte angewiesen, aber dann bitte außerhalb des Hotelbereiches. Safari Die Angebote für Safari sind natürlich interessant. Massagen können übrigens auch gebucht werden. Preis ca 20 Euro. bei Salma. Die Verkäufer haben alle deutsche Namen und können auch relativ gut deutsch. Wir hatten Kontakt zu Stefan und Marco Polo.Wir haben bei ihrem Reiseunternehmen eine 3 Tage Safari nach Tsavo east und west gebucht. (Preis ca 1200 Euro)für 2 Personen private Tour. Geagt getan, es ging los. Ca 3 Stunden Fahrt bis zum ersten Park. Die Straßenverhältnisse sind auch nicht die besten. Im Tsavo east waren wir von der Vielfalt der Tiere beeindruckt. Elefanten, Giraffen, Antilopen, Zebras, Büffel und auch ein Löwe konnten wir entdecken. Die Übernachtung in der Lodge war klasse. Nächster Tag weitere Pirschfahrt und dann Wechsel nach Tsavo west. Tolle Erlebnisse in den 3 Tagen. Aktivitäten Eine weitere Aktivität war unsere Stadtrundfahrt in Mombasa mit Besuch der Fabrik für Schnitzkunst, die Besichtigung der Altstadt und dem Haller Park. Alles sehr zu empfehlen. Ich wollte unbedingt noch eine Hochseeangeltour machen. Haben wir auch gemacht, aber ohne Fische zu angeln. Wer nicht Hochseetauglich ist, sollte es nicht machen. Unsere Tour mussten wir schneller beenden wie gedacht. Naja, Erholung am Pool ist ausreichend möglich. Negativ Negativ ist folgendes Aufgefallen. Nichtafrikanische ältere Herren mit sehr jungen afrikanischen Frauen tauchten jeden Tag im Hotel auf und blieben 1-2 Tage. Der Eindruck lässt sich nicht verhindern, dass es sich hierbei um Shuggar Daddys handelt. Vom Managment wird dies bestr