Guest User
December 2, 2022
Wir erleben das, was uns gerade wiederfährtm als dreist und haben etwas Ähnliches noch nicht erlebt. Wir hatten 2022 eine Woche gebucht, mussten aber stornieren, weil wir Corona hatten. Als wir stornieren wollten, erfuhren wir, dass man das bei dieser Reiserücktrittsvereicherung nicht könne. Darüber wurden wir hier in Aachen nicht informiert. Dumm gelaufen. Es kam zu folgender Verienbarung: das Zimmer wurde wieder als buchbar ausgewiesen, sechs der sieben Nächte fanden einen Abnehmer. Wir teilten der Frau am Telefon mit, sie möge uns informieren, wenn der eine Tag keinen Abnehmer finde bis zum Soundsovielten, dann würde zumindest ich einen Kurztrip nach Langoog machen (ich war freigetestet und in Ostfriesland nah der Küste). Der Anruf kam nie, stattdessen die Stornogebühr. 142 Euro für die eine Nacht, wir wiesen wiederholt darauf hin, dass wir das nicht für korrekt halten, aufgrund der mündlich getroffenen Übereinkunft. Aber man stellte sich stur, glaubte uns das nicht, und droht nun, wenn das Geld nicht nach 7 Tagen vorliegt, mit einem Inkasso Verfahren. Das empfinden wir als Unverschämtheit. Ich werde Montag, auch wenn es um einen vergleichsweise geringen Beitrag geht, eine Rechtsauskunft einholen. So geht das gar nicht. Das Resultat dieser Auseinandersetzung werden wir mit einem Lächeln in drei unserer Maillisteh rumgehen lassen und auf Whats App teilen.
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