Greshornish House Hotel

A few minutes' drive from Augustus, across a small road, is Loch Ness. But there was a dark spot on one of the pillows in the room, and the room facilities looked relatively old. Breakfast is OK, with cold and hot dishes to choose from.

A more suitable holiday cabin on the island, with an excellent location and beautiful environment, and the garden landscape is simple and exquisite. The room is very chic, the facilities are good, the service is friendly and impeccable, the food tastes very Scottish, and the tableware is all in island style. It is very suitable for staying for a few days on vacation, but you must be able to book the room and number of days you need.

Ich habe grundsätzlich kein Problem damit, 400 € pro Nacht zu zahlen – solange das Paket stimmt. Für drei Nächte haben wir knapp 1 200 € hingelegt und mussten feststellen: Das Haus spielt preislich in der Fünf-Sterne-Liga, bietet aber höchstens Drei-Sterne-Leistung. Hier meine Eindrücke im Detail, damit ihr selbst einschätzen könnt, ob sich der Abstecher lohnt. 1. Anreise & Lage • Abgeschnitten vom Rest der Insel Von der A850 biegt man auf eine gut 4 km lange Single-Track-Road ein. Schlaglöcher, die eher Krater sind, zwingen zum Schritttempo, und Schafe stehen gern mitten auf der Fahrbahn. Wer nach Einbruch der Dunkelheit ankommt, sollte wirklich langsam fahren. • Kein Spaziergang möglich Vor dem Haus liegt zwar eine große Wiese, aber dort grasen Schafe – inklusive Hinterlassenschaften. Zum Loch hinunter führt kein Weg, und außer der holprigen Zufahrt gibt es nichts, was man zu Fuß erkunden könnte. • Draußen sitzen? Fehlanzeige. Trotz der schönen Gartenfläche stehen weder Sitzbänke noch Tische. Schade, denn die Aussicht wäre eigentlich fantastisch. 2. Erster Eindruck & Atmosphäre • Herrenhaus mit Potenzial Von außen macht Greshornish House Eindruck: heller Stein, viktorianische Proportionen, ruhige Bucht. Beim Betreten landet man rechts von der Lobby in einer gemütlichen Lounge mit tiefen Ledersesseln und Kamin – perfekt für Leseabende à la Agatha Christie. • Flure wie aus dem Museumsdepot Der Charme endet allerdings in den engen, dunklen Korridoren: Teppiche wirken alt, Treppen knarzen und laufen schief, und ein leicht muffiger Geruch hängt permanent in der Luft. 3. Zimmer & Bad • Dunkel und abgewohnt Unser Zimmer war so lichtarm, dass wir selbst tagsüber Lampen einschalten mussten. Teppich und Holzmöbel zeigten deutliche Gebrauchsspuren; der staubige Lampenschirm hatte Löcher. • Bad ohne Ablagen Im Bad gab es keine Abstellfläche: Kulturbeutel landeten mangels Alternativen auf dem WC-Spülkasten. Einziger Stromanschluss saß im Spiegel, war aber so schmal, dass kein EU-Adapter hineinpasste. 4. Service & Personal • Freundlich, aber unkoordiniert Das Team ist höflich, wirkt aber nicht eingespielt. Beim Frühstück dauerte es manchmal lange, bis die warmen Speisen ankommen, obwohl der Raum halb leer war. • Fehlende Gastgeberpräsenz Das Haus scheint nicht inhabergeführt zu sein; diese persönliche Handschrift fehlt. Am letzten Morgen saß ein Mitarbeiter an der Rezeption, starrte in den Bildschirm und erwiderte nicht einmal unser „Good morning“ – Kleinigkeiten, die in der Preisklasse nicht passieren dürfen. 5. Essen & Trinken • Frühstück solide Gutes Porridge, Räucherlachs, Full Scottish auf Wunsch frisch zubereitet. Qualität passt, Menge auch – nur das Timing nicht (siehe oben). • Abendmenü ausgelassen Wir haben das Dinner angesichts des Preises (fixes Menü zum gehobenen Tarif) nicht getestet. In der Lounge gibt es eine kleine Bar, die Bier-Auswahl ist aber eher Standard. 6. Preis-Leistungs-Bilanz • Luxuspreis ohne Luxusgefühl 400 € pro

À trois kilomètres de la route avec nids de poules hôtel très retiré. Entouré par la nature avec les moutons, les lapin mais égalements de minuscule moustiques.