Rifugium

Abbiamo soggiornato due notti in questa splendida struttura, nel cuore della Toscana, rilassandoci completamente immersi nel verde e con il suono degli uccellini che ci svegliava al mattino. Daniele e il suo dolce cagnolone ci hanno accolto nel migliore dei modi e non vediamo l’ora di tornare… speriamo per qualche giorno in più. La pace che si respira in questo posto non si può spiegare a parole. Grazie e a presto, Martina e Christian

Wie hier schon mehrfach beschrieben, liegt das Rifugium etwas abseits. Wir fanden genau das großartig - wenn man die Hauptroute Florenz-Siena verlässt, werden die Straße überall klein und gewunden und erfordern etwas Zeit. Dafür ist man etwas abseits der Menschenmengen. Bis Greve mit Einkaufsmöglichkeit und reichlich (touristisch angehauchter) Gastronomie sind es 15 min Fahrzeit, völlig im Rahmen, und noch näher finden sich gleich mehrere wirklich gute Restaurants. Die Anfahrt hat uns richtig Spaß gemacht, aber mit der S-Klasse sollte man von der teils steilen und engen Single Track-Straße wohl doch Abstand nehmen. Das alte Gemäuer hat ein paar Nachteile, u.a. dass das Appartement eher dunkel ist und das Bad kein Außenfenster hat. Wir fanden es jedoch sehr nett eingerichtet, mit hübschen Details (z.B. an 2, 3 Stellen freigelegtes Mauerwerk des ursprünglichen Gebäudes). Das Bett war sehr gut und die nette kleine Küchenzeile eben klein, aber für 2 Personen ausreichend. Drumherum hat sich der Gastgeber einige Mühe gegeben, z.B. mit dem Pool (den man wohl, besonders angesichts der Größe, bei der Anzahl potentieller Nutzer wohl nicht wirklich noch auf 25° heizen muss..), einem völlig unerwarteten Jacuzzi und einem Barbecue-Bereich - was wir alles kaum genutzt haben, weil wir meist unterwegs waren. Nach Siena ist es ca. eine Stunde, mehrere schöne Orte wie Castellina oder Volpaia sind in ca. 30 min erreichbar. Tipps zu all dem bekommt man allerdings in italienischer Geschwindigkeit aufgezählt, so dass man sich schon konzentrieren muss. ;-) Da wir ziemlich autark unterwegs sind, hat uns dann auch eher nicht gestört, dass wir Daniele außer zu Beginn und am Ende kaum gesehen haben. Ach ja: Die Aussicht, vom Pool oder der Straße nach unten, auf die umliegende Landschaft und die Dörfer ist grandios.