Das Achental Resort

Ich war eine Nacht im Achental. Doppelzimmer Superior Salzburg. Angenehme und gemütliche Größe mit schönem Blick auf die Berge und den Pool. Check in und Check out schnell und problemlos. Inklusive Welcome Drink. Mitarbeiter alle sehr freundlich und aufmerksam. Hotel in gutem und gepflegten Zustand. Frühstück und Abendessen sehr lecker. Auswahl sehr gut. Fitnessraum top. Saunabereich mit diversen Saunen, Dampfbädern und genügend Liegeflächen im Ruhebereich. Indoorpool sehr schön gestaltet. Ein Highlight. Aufenthalt hat mir gut gefallen. Empfehlenswert!

Tolles Resort zum Entspannen! 1a Service beim Frühstück - klasse Fitnessraum - super Saunalandschaft - äußerst gepflegter Innen- sowie Außenpool - sehr freundliches Personal

Wir waren kürzlich auf einen Kurztrip für 1 Nacht im Hotel, weil wir einen super Tisch im Es:senz gebucht hatten, von der Buchung (3 EZ) bis zur Anreise alles sehr Freundlich, zuvorkommend und sehr herzlicher Empfang, die Zimmer waren sehr groß und geräumig, das ganze Hotel ist im Allgemeinen sehr geräumig, und gemütlich, zur Wellnessanlage können wir nichts sagen, da wir diese nicht nutzten. Am Zimmer lag eine signierte Begrüßungskarte vom Restaurant, das Frühstück, kann ich nur loben, es war alles da, vom Guten Champagner zu Tatar, feines Gebäck und und … Fazit, schönes Haus, Tolle Gastgeber,…. Auf sicher bald wieder

Wir kannten das Hotel bereits aus der Zeit des großen Umbaus vor 10 Jahren und waren auf die Entwicklung des Hotels gespannt. Anläßlich eines besonderen Jubiläums (das im Hotel bekannt war, aber vollständig ignoriert wurde) haben wir einen 7-tägigen Aufenthalt mit Frühstück gebucht. Bei Ankunft waren wir überrascht, wie schön der Parkplatz bewachsen ist, die parkenden Autos waren kaum zu sehen. Der Eindruck setzte sich fort in der Hotelhalle, wo wir sehr freundlich begrüßt wurden. Das gesamte Hotel ist im Landhausstil mit viel Holz gehalten, die Hotelhalle eher dunkel aber gemütlich mit tiefen Lederpolstern. Check in in der Sitzgruppe mit einem Glas Sekt zur Begrüßung, im Anschluß eine kleine Hausführung, die in unserem Zimmer endete. Die öffentlichen Bereiche sind dunkel gehalten, aber allesamt recht schön. Unser Zimmer war ein Standard-Doppelzimmer, ein Eckzimmer mit relativ vielen Fenstern, dennoch recht dunkel und klein, in ordentlichem Zustand, aber optisch schon 10 Jahre alt. Zur Ausstattung gehörte eine Sitzgruppe, Minibar war inclusive und wurde täglich mit alkoholfreien Getränken aufgefüllt. Der Handyempfang im Zimmer via LTE war sehr schlecht, allerdings war das vorhandene W-LAN auch nicht viel schneller, übrigens im gesamten Hotel nicht, so das kaum eine vernünftige Verbindung zustande kam. Das Bad war ebenfalls recht klein und erinnerte eher an die Badezimmer der deutlich günstigeren Hotelkette des Eigentümers. In der Dusche gab es auch nur eine Handbrause, keine in dieser Preisklasse übliche Rain-Dusche. Auffallend war, dass am Morgen um ca. 8 Uhr, wenn vermutlich die meisten Hotelgäste duschen, die Wassertemperatur auf max. lauwarm fiel mit kleinen Schwankungen hin zu kalt. Der Zimmerservice erfolgte regelmäßig erst am frühen Nachmittag mit Ausnahme des Samstags. Am Samstag fanden offenbar viele An- und Abreisen statt, so daß zunächst nur die wechselnden Zimmer gereinigt wurden und erst gegen 16 Uhr unsere Zimmerreinigung erfolgte, nachdem wir bereits an der Rezeption nachgefragt hatten. Offenbar ein Standardvorgang, denn eine Entschuldigung erhielten wir nicht. Frühstück erfolgt als Buffet im Restaurant Weißer Hirsch. Das Frühstücksbuffet ist umfassend und enthält im Großen und Ganzen alles, was man heute erwarten kann. Highlights waren hier Eierspeisen im Show Cooking zubereitet und Honig aus einer frischen Honigwabe. Leider wird es gerade beim Frühstück chaotisch, sobald ein größerer Andrang von Gästen erfolgt, wie an unserem Wochenende. Wie wir von Mitarbeitern erfahren haben, war das Hotel nicht mal ausgebucht. Dennoch waren alle Parkplätze belegt, wie wir allabendlich feststellen konnten, ebenso wie beim Frühstück im Restaurant frühmorgens alle Tische besetzt waren. Nachdem wir also geduldig gewartet hatten, bis unsere Namen auf der Liste abgestrichen waren (manchmal fand man uns auf der Liste nicht), wurden wir gebeten, doch im Vorraum Platz zu nehmen und dort zu frühstücken. Dort standen für den allgemeinen Aufenth