Seehotel Brandenburg an der Havel

Die Rezeption ist äußerst bemüht, dem Hotelgast ein denkwürdig schlechtes Hotel-Erlebnis zu bereiten. Auftakt beim Check-In: Begrüßung relativ neutral, keine herzlichen oder freundlichen Worte bezüglich der Anfahrt, die man sonst in Hotels in der Regel hört, auch wenn dies natürlich Floskeln sind. Trotzdem hier Fehlanzeige. Ausgehändigt wurde ein Zimmerschlüssel, bei Buchung eines Doppelzimmers mit zwei Personen sind eigentlich zwei Schlüssel üblich, nein es gibt keinen zweiten Schlüssel, sondern nur einen. Die zweite mitreisende Person ist somit immer an die Pläne der ersten Person gebunden und kann nicht unabhängig das Zimmer betreten oder verlassen.  Angekommen im Hotelzimmer. Die Feststellung, dass ein mehrere Kategorien schlechteres Zimmer gegeben wurde als gebucht, schriftlich bestätigt und auch durch höheren Preis vorab gezahlt. Gebucht war ein Zimmer als Suite mit Seeblick und Jacuzzi. Nichts davon traf auf das Zimmer zu. Also Beschwerde an der Rezeption. Angeblich läge meine Buchung genau so im System vor, und da ich über ein externes Buchungsportal gebucht habe, hat ist das wohl nicht richtig übertragen, und für das Hotel gelte das, was an sie übertragen wird, und nicht das, was ich schriftlich bestätigt vorlegen kann. Meine schriftliche Buchung hielt man nicht mal für nötig, anzusehen und zu prüfen. Meine Frage, ob es denn irgendwo im Hotel überhaupt einen Whirlpool oder Jacuzzi gibt oder auch Zimmer mit Badewanne, wurde komplett verneint. Zitat: „so etwas haben wir hier im ganzen Hotel gar nicht“! Gegeben wurde dann der Zimmerschlüssel für ein Zimmer mit Seeblick, aber ein Jacuzzi oder Whirlpool sei ja überhaupt nicht vorhanden. Zwischenzeitlich hat ein Kontakt mit dem Reinigungspersonal auf dem Flur ergeben, dass es sehr wohl eine Suite mit eben diesen Kriterien gibt, auch auf der Homepage direkt beim Hotel kann man ja so ein Zimmer mit Ausstattung Seeblick und Jacuzzi direkt buchen. Es war also eine glatte Lüge von der Rezeptionistin! So etwas habe ich in unzähligen Geschäftsreisen und Hotelaufenthalten tatsächlich noch nie erleben dürfen! Eine Entschuldigung gab es an der Rezeption dafür natürlich nicht, sondern es wurde alles auf dieses Buchungsportal geschoben. Eigene Verantwortung als Hotel gegenüber dem zahlenden Gast, alles war ja schon im Voraus gezahlt, hält man nicht für nötig. Juristisch ist der Fall ja glasklar, mit schriftlicher Buchung habe ich ein Anrecht auf genau das. Statt um 15:00 Uhr, wie in der Buchung bestätigt, konnten wir final unser Zimmer dann erst deutlich nach 16:00 Uhr beziehen. Der Aufenthalt umfasste zwei Übernachtungen. Zwischendurch fragte ich an der Rezeption nach einem Late Checkout, statt um 11 wollte ich das Zimmer bis 12:00 Uhr nutzen. Grundsätzlich wäre dies auch möglich gewesen, jedoch mit einem Aufpreis von üppigen 29 €! Mein Verweis darauf, dass uns das Zimmer ja auch nicht schon um 15:00 Uhr bei unserer Anreise, sondern erst über 1 Stunde später zur Verfügung gestellt wurde, und diese 1 Stunde dem angefragten Late Checkout ja entsprechen würde, hielt man es nicht für nötig, hier entgegen zu kommen, sondern beharrte darauf, dass der Late Checkout grundsätzlich genau diesen Betrag kosten würde. Trotz dem zuvor an der Rezeption verursachten Ärger hielt man auch hier kein Entgegenkommen oder Wiedergutmachung für angemessen. So einen Service habe ich als gut zahlender Kunde tatsächlich noch nicht erleben dürfen, aber man lernt ja bekanntlich nie aus. Zu empfehlen ist das Hotel definitiv nicht! Eine Lanze kann man nur für das sonstige Personal (Reinigung, Küche) brechen. Die waren wirklich freundlich und bemüht und hatten ein freundliches Wort für den Kunden übrig.

Die Rezeption ist äußerst bemüht, dem Hotelgast ein denkwürdig schlechtes Hotel-Erlebnis zu bereiten. Auftakt beim Check-In: Begrüßung relativ neutral, keine herzlichen oder freundlichen Worte bezüglich der Anfahrt, die man sonst in Hotels in der Regel hört, auch wenn dies natürlich Floskeln sind. Trotzdem hier Fehlanzeige. Ausgehändigt wurde ein Zimmerschlüssel, bei Buchung eines Doppelzimmers mit zwei Personen sind eigentlich zwei Schlüssel üblich, nein es gibt keinen zweiten Schlüssel, sondern nur einen. Die zweite mitreisende Person ist somit immer an die Pläne der ersten Person gebunden und kann nicht unabhängig das Zimmer betreten oder verlassen. Angekommen im Hotelzimmer. Die Feststellung, dass ein mehrere Kategorien schlechteres Zimmer gegeben wurde als gebucht, schriftlich bestätigt und auch durch höheren Preis vorab gezahlt. Gebucht war ein Zimmer als Suite mit Seeblick und Jacuzzi. Nichts davon traf auf das Zimmer zu. Also Beschwerde an der Rezeption. Angeblich läge meine Buchung genau so im System vor, und da ich über ein externes Buchungsportal gebucht habe, hat ist das wohl nicht richtig übertragen, und für das Hotel gelte das, was an sie übertragen wird, und nicht das, was ich schriftlich bestätigt vorlegen kann. Meine schriftliche Buchung hielt man nicht mal für nötig, anzusehen und zu prüfen. Meine Frage, ob es denn irgendwo im Hotel überhaupt einen Whirlpool oder Jacuzzi gibt oder auch Zimmer mit Badewanne, wurde komplett verneint. Zitat: „so etwas haben wir hier im ganzen Hotel gar nicht“! Gegeben wurde dann der Zimmerschlüssel für ein Zimmer mit Seeblick, aber ein Jacuzzi oder Whirlpool sei ja überhaupt nicht vorhanden. Zwischenzeitlich hat ein Kontakt mit dem Reinigungspersonal auf dem Flur ergeben, dass es sehr wohl eine Suite mit eben diesen Kriterien gibt, auch auf der Homepage direkt beim Hotel kann man ja so ein Zimmer mit Ausstattung Seeblick und Jacuzzi direkt buchen. Es war also eine glatte Lüge von der Rezeptionistin! So etwas habe ich in unzähligen Geschäftsreisen und Hotelaufenthalten tatsächlich noch nie erleben dürfen! Eine Entschuldigung gab es an der Rezeption dafür natürlich nicht, sondern es wurde alles auf dieses Buchungsportal geschoben. Eigene Verantwortung als Hotel gegenüber dem zahlenden Gast, alles war ja schon im Voraus gezahlt, hält man nicht für nötig. Juristisch ist der Fall ja glasklar, mit schriftlicher Buchung habe ich ein Anrecht auf genau das. Wenn das Hotel intern mit irgendwelchen Buchungsportalen fehlerhafte Zuordnungen trifft, ist dies nicht mein Problem als Gast! Geschweige denn gab es irgendeine Wiedergutmachung. Wäre ich Hoteleigentümer, hätte ich zumindest eine Flasche Wein geschickt oder ähnliches. Fehlanzeige hier. Statt um 15:00 Uhr, wie in der Buchung bestätigt, konnten wir final unser Zimmer dann erst deutlich nach 16:00 Uhr beziehen. Der Aufenthalt umfasste zwei Übernachtungen. Zwischendurch fragte ich an der Rezeption nach einem Late Checkout, statt um 11 wollte ich das Zimmer