Rheinhotel Dreesen

老舊設施，體質弱的人住着很不舒服、感覺有不乾淨的東西在房間裏，特別是衞生間都不敢一個人在裏面待

酒店很安靜，臨近萊茵河，房間也不錯

The hotel is located on the Rhine promenade with spectacular views of the Petersberg, Drachenburg and Drachfels. This hotel has a lot of history, being one of Adolf Hitler's favourites, who stayed here more than 60 times and negotiated with England the cession of the Sudetenland. The breakfast is very good and the rooms are all renovated.

The scenery is first-class, especially the river view room

Ich war am 23.06.25 zum Abendessen im Saal „Gobelin“ mit meiner Firma zum Geschäftsessen mit 12 Kunden aus Zypern. Die Tafel war weder freundlich eingedeckt, noch hatten wir angemessenen Abstand zwischen den Stühlen. Man möchte einfach nicht so eng sitzen, zumal obendrein der Saal lediglich mit vier Herren am Ende des Saals besetzt war. Am Ende des Abends folgten noch ganze zwei Damen, wieder am anderen Ende des Saals. Unser Tisch war eng an der Wand (!), sodass auch die Kellnerin sich bei jedem Gang, der zum Glück selten erfolgte, an der Wand entlang hangeln musste. Sie forderte dann auch meine Gäste mehrfach auf, sie mögen ihr bitte den Brotteller anreichen, sie käme da leider nicht dran, worauf hin meine Gäste in zwei Runden jeweils drei Teller der Dame anreichen mussten. Der Tisch war übrigens weder mit weißen Tischdecken eingedeckt, noch gab es Pfeffer auf dem Tisch. Es gab nicht eine einzige (!) Menükarte! Ich hätte in diesem Hause entweder drei Stück in Deutsch erwartet als Minimum, aber eigentlich gehört so eine Karte in Englisch auf den Tisch. Somit konnte niemand ahnen, was es zu essen gab, bis auf mich und meine Export-Leitung. Wir schenkten uns auch die ganze Zeit Wasser selbst nach. Als ich den Kollegen einmal ein Handzeichen gab, drehte er sich weg und sagte wiederum der Kellnerin, ich habe ein Handzeichen gegeben. Er selbst war nur am Anfang am Tisch, um immerhin Wasserflaschen auf den Tisch zu stellen. Ich sagte: „bitte 3x still, 3x medium“, worauf es zwar Wasser gab, aber alles zu 2x. Die Kellnerin fragte zu Beginn nach einem Aperitif und dann ging die Aufzählung seitens meiner Gäste los, die ja keine Karte hatten. Weder in Deutsch noch in Englisch. Die Karte hatte nur ich. Die Dame stand dann hinter mir, eng, wegen der Wand und weil auch nicht jeder Mensch 55 kg wiegt, was egal ist, aber hier eben in diesem Augenblick nicht. Der Tisch hätte in die Mitte des Raumes gehört, einer mehr dran gestellt, Tischdecke drauf, dann hätte man die Kanten auch nicht mit lieblos auf den Tisch gelegte Tisch-Sets verecken müssen. Es folgte eine Aperol-Spritz Bestellung, die natürlich chaotisch ablief, weil wir ja übersetzen mussten. Ich frug die Dame dann auch, ob sie sich die Bestellung nicht lieber notieren möchte, doch sie winkte ab, das könne sie sich merken, wir hätten jetzt 3 Aperol und 3 San Bitter/Orange. Am Ende der Bestellung frug sie mich (!), ob es jetzt 7 Aperol seien, sie hätte rechts 3 gezählt und links…? Somit kamen 1 Aperol und 1 San Bitter zu wenig. Ein Notitzblock mit Stift rettet den Apertif und sie wäre nicht ganz so gestresst gewesen. Zudem sprach sie meine Gäste an: „Die Dame, Lachs oder Vegetarisch?“ Erstens sprachen die Menschen kein Deutsch, zweitens konnte im Vorfeld niemand das Menü übersetzen, weil keine Menükarten auf dem Tisch und drittens muss eine SERVICEkraft in dieser Kategorie wenigstens diesen einen Satz in Englisch beherrschen und der Ton macht die Musik. Zu erwähnen sei noch, dass wir bei der Menüauswahl im